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Zu sehen heute morgen am Bellevue in Zürich:
Seit einiger Zeit war es etwas ruhig auf dem !eof-Planeten, weil der Webserver nach einer Migration nicht mehr angepasst wurde.
Seit heute läuft der Planet wieder und wird mit Inhalt gefüllt!
Wenn ich etwas sehr häufig mache, denke ich nach einiger Zeit, daß ich verstehe, was ich tue. Andernfalls verändere ich es oder höre auf dieser Tätigkeit nachzugehen.
Wenn ich nun etwas verstehe, entdecke ich Abweichungen bei anderen Menschen und kann kritisch überlegen, ob sie aus meiner Sicht etwas besser oder schlechter machen.
Da Deutsch meine Muttersprache ist, und ich seit über zwei Jahrzehnten diese Sprache spreche und verstehe, bin ich recht kritisch geworden bei ihrer Anwendung.
Dies führt jedoch dazu, daß mir tagtäglich viele Abweichungen von meiner Art auffallen.
Und weil ich der Meinung bin, daß man aus Fehlern gut lernen kann habe ich mir vorgenommen in nächster Zeit ein paar Verbesserungsvorschläge an praktischen Beispielen zu veröffentlichen.
Diejenigen, die sich für die Deutsche Sprache interessieren dürfen also gespannt sein auf die Artikel mit der Notiz "Sprache".
Da ich mich demnächst im Studium etwas mit Elektrotechnik beschäftigen werde und im Vorkurs mir ein paar offene Fragen geblieben sind, habe ich heute ein bißchen im Internet nach einer guten Erklärung zu den kirchhoffschen Regeln gesucht.
Fündig bin ich auf Elektronik-Kompendium.de geworden.
Patrick Schnabel bittet um einen Verweis, wenn man die Netzseite gut findet, dem ich hiermit gerne nachkomme.
Das ist für mich wieder ein Fall, bei dem ich froh wäre, wenn es eine gescheite Mikrozahlungsmöglichkeit geben würde, denn ich hätte dem Autor gerne 50 Rappen für den Artikel gezahlt.
Seit heute ist nun der erste Inhalt im deutschsprachigem Bereich dieser Netzseite erschienen: Eine Seite mit Verweisen auf andere Seiten, wie es in 90ern üblich war.
Ich finde es noch interessant, wenn Leute, von denen ich Sachen benutze oder lese solche Listen führen. Häufig komme ich so auf andere interessante Seiten und finde dort noch mehr interessante Programme oder Dokumente.
Und in der der selben Tradition möchte ich nun auch den Lesern meiner Netzseite die Möglichkeit geben, woanders "weiterzulesen".
Dank der hervorragenden Arbeit deDank der hervorragenden Arbeit der ID-Basisdienste und NET werden nun meine ETH-relevanten Seiten im ETH-Blog sichtbar gemacht.
Habt vielen Dank!
Hier an der ETH habe ich häufiger das Problem, das wir Geräte nicht mehr benötigen, weil sie in der Forschung keinen Verwendung mehr haben, aber noch funktionsfähig sind. Der Verkauf von Geräten nach außen ist an gewisse Regeln gebunden und verursacht einen hohen administrativen Aufwand.
Die Situation, Verkauf oder Weitergabe von funktionsfähigen Geräten scheint mir im Allgemeinen nicht sehr weit ausgeführt an der ETH. Umso froher war ich, als mir ein Vögelchen von der ETH-Gerätebörse erzählte. Die Börse hatte ich vor einiger Zeit zwar schon einmal entdeckt, sie sah jedoch recht (aus-)gestorben aus.
Nach einem Telefonat mit Herrn Rysler wurde mir jedoch klar: Der Schein trügt. Allerdings ist die Gerätebörse in der ETH allgemein (noch) nicht sehr bekannt, weshalb ich auch diese Notiz schreibe, mit der Bitte an die Lesenden, die Information weiterzuverbreiten:
Es gibt eine Möglichkeit, ETH-intern Geräte abzugeben!
Es ist das übliche Prinzip: je mehr Leute es wissen, desto mehr können mitmachen, desto besser läuft es. Zum Test habe ich gerade einen Pentium-4-Rechner inseriert; ich bin gespannt, ob es einen Abnehmer findet!
Nachdem ich vor einiger Zeit über die ETH-Gerätebörse berichtet habe, kann ich nun bereits über positive Erfahrungen berichten:
Bereits zwei Pentium-4-Rechner wurden verkauft und so langsam haben Leute auch schon mal von der Gerätebörse gehört.
Ich werde nun bald ein paar ältere, ungenutzte Notebooks und weitere Festrechner darauf inserieren.
Die Annahme, der Verkauf von Geräten würde einen hohen administrativen Aufwand verursachen hat sich bis jetzt nicht bestätigt. Wir haben bei uns intern einen einfach Ablauf definiert, der sich als recht praktikabel herausgestellt hat:
- Der Käufer bezahlt die Ware bar gegen Quittungskopie,
- der Sysdamin gibt die Originalquittung mit der Inventarnummer und das Geld an das Sekretariat weiter und
- das Sekretariat zahlt das Geld auf die richtigen Konten ein und archiviert die Verkaufsquittung.
Und das schönste daran, es ist ein Dreifachsieg:
- Der Käufer kommt günstig zu einem nutzbaren Gerät,
- ich muss das Gerät nicht entsorgen und
- die ETH erhält einen Teil der Anschaffungskosten zurück!
Das Modul ethz_dinfk_network fügt die Domäne "inf.ethz.ch" via dhclient-Konfiguration in die /etc/resolv.conf an den bestehenden Suchpfad an.
Wie die vielen anderen veröffentlichen Module ist die Ausgliederung in ein eigenes Git-Repository Teil unserer Puppetsäuberungsaktion.
In diesem Fall sogar gleich zweimal, da wir den inf.ethz.ch Suchpfad nicht mehr benutzen. Wir haben es trotzdem noch gesäubert und veröffentlicht, vielleich kann es ja jemand anderes mal gebrauchen.